Medienmitteilungen

Hier finden sich laufend aktuelle Medienmitteilungen aller DSJ-Bereiche:

Kampagne «Verändere die Schweiz!» bringt Ideen von jungen Menschen ins Bundeshaus

Medienmitteilung 12.02.2024

Junge Menschen zwischen 12 und 25 Jahren haben momentan die Gelegenheit, ihre Ideen in die nationale Politik einzubringen. Sie können ihre Anliegen noch bis zum 24. März auf der Onlineplattform www.engage.ch einreichen. Zehn junge Mitglieder des nationalen Parlaments wählen anschliessend jeweils eine Idee aus und diskutieren diese mit den Teilnehmenden im Bundeshaus in Bern.

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Auf der Onlineplattform www.engage.ch des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ finden sich bereits Tausende Anliegen von jungen Menschen. Nun können Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren erneut ihre vielfältigen Ideen für die Zukunft der Schweiz einreichen – im Rahmen der Kampagne «Verändere die Schweiz!», die vom 12. Februar bis zum 24. März 2024 dauert. «Die Schweizer Politik wird von der älteren Generation dominiert, doch auch die Jungen haben gute Ideen! Mit unserer Kampagne möchten wir jungen Menschen im Bundeshaus Gehör verschaffen», so Fiona Maran, Teamleiterin Kampagnen bei engage.ch.

Da die Anliegen über die Onlineplattform www.engage.ch eingereicht werden können, ist die Kampagne sehr niederschwellig und für junge Menschen aus der ganzen Schweiz zugänglich. Auch jene, die kein Stimm- und Wahlrecht oder keinen direkten Zugang zur Politik haben, können sich dank der Kampagne einbringen. Für die Teilnahme an «Verändere die Schweiz!» brauchen sie einzig eine Idee für die Schweiz und Zugang zum Internet – und schon sind sie mit wenigen Klicks dabei.

Neue Mitglieder des Parlaments machen mit

Nachdem die Teilnehmenden ihre Anliegen eingereicht haben, kommen die Parlamentsmitglieder ins Spiel: Zehn junge Mitglieder des Nationalrats suchen sich je ein Anliegen aus. Dieses Jahr machen vorwiegend Parlamentsmitglieder mit, die im letzten Herbst neu gewählt wurden. So etwa auch die Zürcher Nationalrätin Anna Rosenwasser, die aufgrund ihrer Präsenz auf Instagram vielen Jugendlichen ein Begriff ist. Oder Katja Riem aus Bern, welche mit 27 Jahren als momentan jüngste Nationalrätin die jüngere Generation vertritt. Am 27. Mai treffen sie im Bundeshaus die jungen Teilnehmenden und erarbeiten gemeinsam konkrete Umsetzungsvorschläge für ihre Ideen. Dadurch erhalten die jungen Menschen einen Einblick in die Arbeit des Nationalrats und können sicherstellen, dass ihre Anliegen auch Wirkung entfalten.

Zahlreiche junge Anliegen aus «Verändere die Schweiz!»-Kampagnen der letzten Jahre wurden von Parlamentsmitgliedern als Vorstoss in ihrer jeweiligen Parlamentskammer eingereicht. So hat Nationalrat Andri Silberschmidt beispielsweise die Forderung einer Teilnehmerin nach einer Früherkennung von Beitragslücken in der AHV als Interpellation eingereicht. Dadurch hat schliesslich sogar der Bundesrat zur Idee Stellung genommen. Um ein ähnliches Ergebnis zu bewirken, können sich alle in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 12 und 25 Jahren an der Kampagne beteiligen.

Die folgenden Parlamentsmitglieder machen bei der Kampagne «Verändere die Schweiz!» 2024 mit:

  • Dominik Blunschy (Die Mitte, SZ)
  • Giorgio Fonio (Die Mitte, TI)
  • Patrick Hässig (GLP, ZH)
  • Léonore Porchet (Grüne, VD)
  • Estelle Revaz (SP, GE)
  • Katja Riem (SVP, BE)
  • Anna Rosenwasser (SP, ZH)
  • Farah Rumy (SP, SO)
  • Andri Silberschmidt (FDP, ZH)
  • Simon Stadler (Die Mitte, UR)

Kontakt

Wenn Sie Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, dürfen Sie gerne die Verantwortliche des Projekts, Fiona Maran, kontaktieren. Fall Sie an einem Interview interessiert sind, steht Ihnen die Co-Geschäftsführerin des DSJ, Sara Schmid, gerne zur Verfügung:

Fiona Maran
Teamleitung Kampagnen engage.ch
031 384 08 06 / 079 646 91 77
fiona.maran@dsj.ch

Sara Schmid
Co-Geschäftsführung DSJ
031 384 08 02 / 079 720 11 28
sara.schmid@dsj.ch

Über engage.ch

Mit dem Angebot engage.ch holt der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ die Ideen und Anliegen von Jugendlichen und jungen Erwachsene mit ihren gängigen Kommunikationsmitteln einfach und niederschwellig ab. Neben den sozialen Medien steht dabei die Onlineplattform www.engage.ch im Zentrum. Jugendliche können ihre Anliegen und Ideen zu lokalen, regionalen und nationalen Themen einfach und digital einbringen und engage.ch sorgt mittels verschiedener Projekte dafür, dass diese in die Politik eingebracht werden. So können Gemeinden, Kantone und Jugendparlamente durch verschiedene online- und offline-Angebote die junge Bevölkerung in politische Strukturen miteinbeziehen. Jährlich werden zudem die nationalen Kampagnen «Verändere die Schweiz!» und «Frag den:die Bundespräsident:in» durchgeführt, bei der Jugendliche aus der ganzen Schweiz ihre Anliegen und Ideen durch die Unterstützung von National- und Ständerät:innen aufs politische Parkett bringen können bzw. persönlich vom:von der jeweilige:n Bundespräsidenten:in eine Antwort auf ihre Fragen erhalten. Des Weiteren stärkt der DSJ im Rahmen der engage-Ateliers «Politik erleben» die politischen Wissens- und Handlungskompetenzen auf Gemeindeebene. Dieses politische Bildungsangebot auf Sekundarstufe I wird gemeinsam mit jungen Atelierleitenden durchgeführt.

Jugendliche reden mit: Erste Jugendkonferenz der Stadt Zürich macht ihre Anliegen hörbar

Medienmitteilung 20.11.2023

Am 24. November 2023 findet die erste Jugendkonferenz der Stadt Zürich statt. Stadtrat Filippo Leutenegger wird den Anlass mit einem Grusswort eröffnen. Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren diskutieren an der Konferenz zusammen mit Gemeinderät:innen ihre Anliegen und lancieren Jugendvorstösse.

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Seit der Überarbeitung der Gemeindeordnung per 1. Januar 2022 haben Jugendliche die Möglichkeit, im Gemeinderat politische Vorstösse einzureichen. Um dieses Angebot bekannter zu machen, findet am 24. November 2023 die erste städtische Jugendkonferenz statt. Organisiert wird sie im Rahmen des Pilotprojekts «Euses Züri», das vom Sozialdepartement der Stadt Zürich lanciert wurde. Ziel des Projekts ist, Kindern und Jugendlichen eine Plattform für die Partizipation an der Zürcher Politik und der Gesellschaft zu bieten und den Jugendvorstoss zu fördern. Ein Jugendvorstoss muss vom Gemeinderat analog einem Postulat behandelt werden.

Das Grusswort halten Stadtrat Filippo Leutenegger, Vorsteher des Schul- und Sportdepartementes der Stadt Zürich, und Natalie Eberle, ehemalige Gemeinderätin. Sie werden sich dazu äussern, warum der Jugendvorstoss ein wichtiges Instrument für die Partizipation von Jugendlichen ist.

Jugendliche und Gemeinderät:innen arbeiten Jugendvorstösse zusammen aus

«Offene Turnhallen für Kinder und Jugendliche», «Rassismus an Zürcher Schulen bekämpfen». Das sind Anliegen von Jugendlichen aus der Stadt Zürich zwischen 12 und 18 Jahren, die eingereicht wurden. Am 24. November 2023 werden 80 Jugendliche sich mit Gleichaltrigen und den anwesenden sieben Gemeinderät:innen zu den Ideen austauschen. Am Ende der Konferenz wird über die ausgearbeiteten Anliegen abgestimmt, die dann als Jugendvorstösse dem Gemeinderat überreicht werden. Ziel ist, dass die Jugendlichen ihre persönlichen Wünsche an die Stadt Zürich und die kommunale Politik sichtbar machen können. Sie sind via Schulen und die Offene Kinder- und Jugendarbeit auf die Jugendkonferenz aufmerksam gemacht worden.

Amélie Galladé, ehemalige Co-Präsidentin Jugendparlament, moderiert die Wahl der Jugendvorstösse

Die Wahl der Jugendvorstösse wird von Amélie Galladé, ehemalige Co-Präsidentin des Jugendparlamentes des Kantons Zürich, moderiert. Die 18-jährige Amélie Galladé hat gemeinsam mit Jugendparlamenten in Zürich und Winterthur selbst ähnliche Veranstaltungen durchgeführt und steht am Nachmittag der Jugendkonferenz auch für Fragen zur Verfügung. Umsetzungspartner der ersten Jugendkonferenz der Stadt Zürich ist das Gemeinschaftszentrum Heuried, das auch die Räumlichkeiten zur Verfügung stellt.


«Euses Züri – Kinder und Jugendliche reden mit!» fördert die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in politischen Entscheidungsprozessen in der Stadt Zürich. Das vierjährige Pilotprojekt entwickelt die hierfür notwendigen Strukturen und Prozesse, um die politische Mitwirkung in der Praxis zu ermöglichen.


An lokalen Kinder- und Jugendversammlungen diskutieren Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 18 Jahren Anliegen an ihr Wohnquartier und entwickeln daraus Projekte. An der jährlichen Jugendkonferenz lancieren Jugendliche aus der ganzen Stadt Zürich Jugendvorstösse und überreichen diese dem Stadtrat. Grundlage hierfür bildet die Revision der Gemeindeordnung per 1. Januar 2022, die Kinder- und Jugendvorstösse rechtlich verankert.


Das Projekt wird von der okaj zürich – Kantonale Kinder- und Jugendförderung und vom Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) im Auftrag des Sozialdepartements der Stadt Zürich umgesetzt.

Weitere Informationen

https://www.engage.ch/euses-zueri
https://www.okaj.ch/projekte/euses-zueri
https://www.dsj.ch/


Kontakt

Julia Kneubühler, Projektleiterin Jugendkonferenz «Euses Züri» julia.kneubuehler @ dsj.ch, +41 31 384 08 06, erreichbar Mo, Fr
Michael Koger, Projektleitung «Euses Züri» michael.koger @ okaj.ch, +41 44 366 50 16, erreichbar Mi – Fr
Franziska Ulrich, Kommunikationsverantwortliche okaj zürich franziska.ulrich @ okaj.ch, +41 44 366 50 13, erreichbar Mo, Mi, Do

Jugendliche fordern am Jugendpolittag Solothurn gratis ÖV

Medienmitteilung 15.11.2023

In Solothurn fand heute der 16. Jugendpolittag statt. Mehr als 100 junge Menschen haben untereinander und mit Mitgliedern des Kantonsrates über ihre Ideen und politischen Anliegen diskutiert. Das Amt für Gesellschaft und Soziales des Kantons Solothurn hat die Anliegen im Vorfeld in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ über die Onlineplattform engage.ch gesammelt.

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Am Vormittag des heutigen Jugendpolittages haben sich die Teilnehmenden im Landhaus zu folgenden Themen ausgetauscht: Öffentlicher Verkehr, Infrastruktur, Stromversorgung und Stromsparen, Umwelt und Nachhaltigkeit, Individualverkehr, Gesellschaft, Religion und Inklusion, Migration, Arbeit, Schule und Bildung, sowie Freizeit und Jugendangebote. Zunächst haben die jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 25 Jahren ihre Ideen mit Hilfe von Moderierenden ausgearbeitet. Die Anliegen haben sie im Vorfeld über die Online-Plattform engage.ch/jugendpolittag eingereicht. Die ausgearbeiteten Vorschläge wurden anschliessend den Mitgliedern des Kantonsrates präsentiert. Im Rathaus, Schauplatz der kantonalen Politik, haben die Teilnehmenden schliesslich gemeinsam mit Politiker:innen konkrete Umsetzungsvorschläge erarbeitet und politische Vorstösse und Projekte entwickelt.


Jugendliche präsentieren Anliegen und Politiker:innen schlagen Lösungen vor

Verschiedene Gruppen wünschten sich gratis ÖV für Jugendliche oder zumindest günstigere Preise, sodass zum Beispiel der Schulweg bezahlt wird. Ein anderes Anliegen von Jugendlichen betraf das Stimm- und Wahlrecht für Ausländer:innen. Dieses existiert bereits in verschiedenen Kantonen, nicht jedoch in Solothurn. Schliesslich forderten einige Jugendliche eine allgemein bessere Integration von Ausländer:innen, zum Beispiel durch niederschwellige Deutschkurse. Durch die Diskussion mit den Kantonsrät:innen haben sich die jungen Teilnehmenden auf eine Interpellation geeinigt, um beim Regierungsrat zu erforschen, was es bereits für Massnahmen in diesem Bereich gibt.


Applaus ertönte bei der Vorstellung der Anliegen im Plenum – die Jugendlichen waren begeistert vom Anlass und von den Ideen der anderen Teilnehmenden. Die anwesenden Politiker:innen betonten die Bedeutung des Jugendpolittages. So auch Kantonsratspräsidentin Susanne Koch Hauser, die ihre Botschaft mit folgendem Zitat begann: «Politik ohne Jugend ist wie Gegenwart ohne Zukunft - Veränderung beginnt mit ihr.»


Kinder- und Jugendtage Solothurn

Mit dem Jugendpolittag beginnen nun ebenfalls die Kinder- und Jugendtage Solothurn. Diese finden jährlich rund um den internationalen Tag der Kinderrechte (20. November) statt. Vom 15. bis zum 18. November 2023 wird im gesamten Kanton die Aufmerksamkeit auf den Kinder- und Jugendbereich gerichtet. Zum diesjährigen Fokusthema «Recht auf Förderung» finden während den Kinder- und Jugendtagen verschiedene Veranstaltungen für diverse Zielgruppen statt.


Kontakt

Fiona Maran
Projektleitung Jugendpolittag
fiona.maran @ dsj.ch
+41 31 384 08 06

Dilara Kalayci
Fachexpertin Kinder- und Jugendpolitik AGS
Dilara.Kalayci @ ddi.so.ch
+41 32 627 63 02

 

DSJ Jugend- und Politikmonitor: Gen Z in der demokratischen Beziehungskrise?

Medienmitteilung 28.09.2023

Die Politisierungswelle der letzten Jahre flacht zunehmend ab. Das zeigt der DSJ Jugend- und Politikmonitor, eine jährlich durchgeführte Studie des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ in Zusammenarbeit mit gfs.bern. Die Ergebnisse der Befragung von über 1'500 Schüler:innen der Sekundarstufe II wurden gestern an der Soirée Politique vorgestellt. Im Rahmen dieses Anlasses wurde diskutiert, was diese Ergebnisse für die anstehenden eidgenössischen Wahlen, aber auch darüber hinaus, für die Politik bedeuten.

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Jugendliche sprechen sich grösstenteils für die Demokratie aus. Dennoch gibt es durchaus relevante Minderheiten, die mit nicht demokratischen Werten sympathisieren, und viele Jugendliche, die keine Meinung zur Demokratie haben. Darüber hinaus stehen Jugendliche politischen Parteien, Politiker:innen und Medien skeptisch gegenüber, obwohl sie politischen Institutionen vertrauen. Das zeigen die Ergebnisse des diesjährigen DSJ Jugend- und Politikmonitors (vormals «easyvote-Politikmonitor»). Für diese repräsentative Studie in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs.bern wurden über 1'500 15- bis 25-Jährige befragt.

«Die Studie zeigt, dass das Vertrauen von jungen Menschen in politische Akteur:innen abgenommen hat und dass ihre demokratischen Werte schwach verankert sind. Für die Schweizer Demokratie ist das besorgniserregend», sagt Sara Schmid, Co-Geschäftsführerin des DSJ. Im Bereich der politischen Bildung könnten Lösungen auf dieses Problem gefunden werden, indem den Jugendlichen das Vertrauen in politische Akteur:innen und demokratische Werte auch im Unterricht vermittelt werden, meint Nadia Qadire vom DSJ und Mitautorin der Studie. Der DSJ Jugend- und Politikmonitor zeige auf, dass es in diesem Bereich Mängel gibt: Der Ertrag der politischen Bildung wird von Jugendlichen zunehmend als tief eingeschätzt.

Politisches Engagement der Jugend auf Tiefstand

Zusätzlich zum Verhältnis von Jugendlichen zu politischen Akteur:innen und der Demokratie sind auch im Bereich der politischen Teilhabe negative Trends zu beobachten. Der DSJ Jugend- und Politikmonitor zeigt, dass das politische Engagement von Jugendlichen verglichen mit den Vorjahren sehr tief ist. Die Frage der Partizipation wurde den Studienteilnehmenden schon seit 2017 gestellt und die politische Teilhabe schien bis anhin zu wachsen. Nun ist diese Entwicklung rückläufig: Nur eine Minderheit kann sich auch zukünftig eine politische Beteiligung vorstellen. Dieser Trend ist nicht auf ein mangelndes Bewusstsein der Partizipationsmöglichkeiten zurückzuführen, denn die Jugendlichen sind sich derer durchaus bewusst.

Austausch über Studienergebnisse an Soirée Politique

Die Ergebnisse des DSJ Jugend- und Politikmonitor wurden gestern in Bern an der Soirée Politique präsentiert. Cloé Jans von gfs.bern ging der Frage nach, inwiefern sich die Gen Z in einer demokratischen Beziehungskrise befinde. In kleinen Gruppen konnten die Teilnehmenden die Resultate diskutieren und sich über künftige Handlungsmöglichkeiten austauschen.

Weitere Informationen


Kontakt

Sara Schmid
Co-Geschäftsführung DSJ
sara.schmid @ dsj.ch
+41 31 384 08 02
+41 79 720 11 28

Nadia Qadire
Projektleitung Jugend- und Politikmonitor
nadia.qadire @ dsj.ch
+41 78 854 42 33


Über den DSJ Jugend- und Politikmonitor

Der DSJ Jugend- und Politikmonitor (bis 2022 unter dem Namen «easyvote-Politikmonitor») ist eine jährlich durchgeführte Befragung bei Schüler:innen der Sekundarstufe II in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut gfs.bern. Im Auftrag des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente DSJ werden so seit 2016 schweizweit über 1’000 15- bis 25-Jährige zu ihren Präferenzen, Partizipationsformen und Haltungen im Zusammenhang mit Politik befragt. Dies beinhaltet unter anderem Fragestellungen zu ihrem politischen Engagement, ihrem Vertrauen in politische Institutionen und Personen, ihrem politischen Interesse und ihren demokratischen Einstellungen.

Der DSJ Jugend- und Politikmonitor ist die einzige Langzeitstudie zu Jugendpartizipation in der Schweiz. Mit dem DSJ Jugend- und Politikmonitor verfolgt der Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ sein Ziel, junge Menschen für Politik und die Teilhabe daran zu begeistern. Die Studie gehört zur Grundlagenarbeit, die der DSJ in seinen beiden Kernthemen politische Bildung und politische Partizipation leistet. Durch Forschungsprojekte wie der DSJ Jugend- und Politikmonitor generiert der DSJ Wissen, vernetzt Akteur:innen untereinander und teilt gewonnene Erkenntnisse einfach verständlich mit der breiten Öffentlichkeit.

Kontaktperson

Martina Tomaschett

Abteilungsleitung Kommunikation

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